Dank der 3D-Diagnostik können Lagebeziehungen anatomischer Strukturen zueinander, zum Beispiel benachbarte Regionen der Kieferhöhle, der Nerven sowie Nachbarzähne und Weisheitszähne, besser beurteilt werden.
Dies hilft bei der genauen Lokalisation von dentoalveolären Fehlstellungen.